Unsere Produkte
In Südbaden herrschen einfach paradiesische Bedingungen für alles, was später einmal auf dem Teller oder im Glas landen soll: Die südliche Sonne lässt Obst, Gemüse und Kräuter früh reifen. Der lockere Lößboden ist Gold für die Rebe und den Spargel. Die würzigen Kräuter der Bergwiesen geben Käse und Fleisch den letzten Pfiff.
Badischer Wein
Deutschlands südlichstes Weinbaugebiet beschert Ihnen die Vielfalt im Glas. Vom Gutedel bis zum St. Laurent gibt es so viel zu erzählen, dass wir diesem Produkt eine Extra-Seite widmen.
Badischer Spargel
Zart und mit hauchfeiner herb-aromatischer Note sollte er sein, der „königliche“ Spargel. Dafür sorgt bei uns ein locker-luftig-warmer Lößboden, der zusätzlich das nötige Wasser gut zu speichern vermag und die dem raschen Wachstum zuträglichen Mineralien von Natur aus in sich trägt.
Bergkäse
Was braucht es für einen guten Käse? Kräuterreiche Bergwiesen, glückliche Kühe und Ziegen, erfahrene Käser und Käserinnen, einen kühlen Keller und viel Zeit. Unsere Bergkäse sind damit das beste Spiegelbild von Land und Leuten im Schwarzwald: würzig, gehaltvoll und 100% echt.
Fleisch vom Hinterwälder Rind
Was wäre der Südschwarzwald ohne sein Hinterwälder Rind? Diese klugen Tiere sind als kleinste deutsche Rinderrasse leicht, kletterfreudig, genügsam, fürsorglich – und setzen als echte Bergsportler ein Fleisch an, welches Feinschmeckern Jubelarien entlockt.
Wild
Gamsbraten aus dem Schwarzwald? Aber ja! Schließlich tummeln sich rund um den Belchen über 200 dieser Wildziegen. Und ein Rehrücken Baden-Baden kann auch in einem Staufener Traditionsgasthaus entzücken. Wild ist alles drei zusammen: Regional, Saisonal und von Natur aus Bio!
Pilze
Warum kann man sich bei uns freuen, wenn es mal ein paar feuchte Tage im Sommer gibt? Der Wald wird es offenbaren. Steinpilze, Maronen, Pfifferlinge – und noch im späten Herbst die Herbsttrompeten. Sie können die Pilze sammeln und am Herd der Ferienwohnung selbst zubereiten. Oder Sie halten Ausschau nach den Schildern „Frische Steinpilze“ oder „Frische Pfifferlinge“ an unseren Gasthöfen.
Obstparadiese
Saftige Weinbergspfirsische, mächtige Kirschbäume, tatsächlich vollreif werdende Quitten oder exotisch anmutende Kiwis – für die Liebhaber von Früchten aller Arten und Sorten ist bei uns der Tisch schon früh im Jahr gedeckt. Für den Wanderer von großem Nutzen: Einige unserer Betriebe haben sich auf die Produktion von Trockenobst konzentriert – der beste Snack auf Bergetappen!
Sunnewirbele & Co
Aus dem Feldsalat werden hier im Badischen die „Sunnewirbele“. Und die gehören nun mal als charakterstarker Salatgang zu einem zünftigen badischen Menü. Bei uns wachsen sie sogar wild in den Reben und sind tatsächlich lustig verwirbelte Blattrosetten in der Sonne. Mit jungem Sauerampfer von den Bergwiesen erhält der Salat eine pikante Note. Und auf mancher echt-italienischen Pizza sorgt Rucola aus dem heimischen Bauerngarten für die scharf-frische Würze.
Kräuter & Co
Laufen Sie im Hochsommer über unsere Kamm- und Höhenwege. Es ist „unüberriechbar“: Hier wachsen überall würzige Kräuter, die schon früh den Weg in die Küche gefunden haben. Thymian, Beifuß, Wilder Majoran – und als kleiner Geheimtipp zur Bereicherung des Pausenbrotes bei der Rast die zierlichen Blätter des Bärwurz einfach oben drauf gelegt: ein himmlischer Genuss!
Bretzeln & Weckle
Da verbrüdern wir Badener uns gerne mit den schwäbischen Nachbarn: Laugengebäck macht jedes Frühstück pfiffiger, jedes Kaffee-Kuchen am Nachmittag abwechslungsreicher und jedes Glas Wein am Abend nahrhafter. Genießen Sie es bei uns ganz klassisch als Bretzel, flauschig als Laugenknoten und praktisch (weil so schön viel Käse dazwischen passt) als Laugenstange. Ach ja, Vive la France gibt es auch – als Laugen-Croissant…
Holzofenbrot
Stellen Sie sich einen richtigen Kachelofen vor. Nicht so ein neumodisches Ding als Alibi in der guten Stube, sondern einen, der noch ein ganzes Schwarzwaldhaus heizen muss. Da passen gebundene Wellen aus Reisig und Ästen rein. Und wenn diese abgebrannt sind, halten die Kacheln einen ganzen Tag die Wärme. Genau in so einem Ofen wird das Schwarzwälder Bauernbrot gemacht. Heiße Holzasche umgibt den Laib und schafft eine unbeschreibliche Kruste. Die Backzeit und die vielen gemeinsam gebackenen Laibe schaffen ein Ofenklima, welches den Brotkern elastisch hält. So ein Brot bleibt frisch und duftet unverwechselbar.
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